WirtschaftsNetz-Thüringen

News aus Deutschland

<< Vorherige | Übersicht | Nächste >>

26.01.2022 | 15:38 Uhr

Missbrauch, Vertuschung: Wie glaubwürdig ist die katholische Kirche? "Zur Sache Baden-Württemberg!", SWR Fernsehen Baden-Württemberg (VIDEO)

Stuttgart (ots) -

Das landespolitische Magazin "Zur Sache Baden-Württemberg!" live am 27. Januar 2022 um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen Baden-Württemberg / Moderation: Alexandra Gondorf

Die jüngste Studie zu Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche sorgt für Empörung: Das offengelegte Ausmaß von Vertuschung im System Kirche erscheint beispiellos, viele Gläubige sind wütend und enttäuscht. Der emeritierte Papst Benedikt XVI verheddert sich in Widersprüchen und Halbwahrheiten und der Ruf nach einer unabhängigen staatlichen Wahrheitskommission wird lauter. "Zur Sache Baden-Württemberg!" diskutiert mit dem Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Gebhard Fürst. Er ist zu Gast in der Live-Sendung am Donnerstag, 27. Januar 2022, um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen Baden-Württemberg. Nach Ausstrahlung steht die Sendung ein Jahr lang in der ARD Mediathek (https://www.ardmediathek.de/sendung/zur-sache-baden-wuerttemberg/Y3JpZDovL3N3ci5kZS8zNDk4MjA2/), außerdem online auf den Seiten des SWR (https://www.swrfernsehen.de/zur-sache-bw/index.html).

Kommunen bauen Straßen, zahlen sollen Anwohner - ist das gerecht?

In Albstadt und Mühlacker drohen Anliegern hohe Rechnungen. Für den Ausbau ihrer Straße sollen sie anteilig zwischen 20.000 und 150.000 Euro zahlen. Das ist für viele nicht machbar. Zumal es ihre Straße mit Kanalisation, Wasser- und Stromanschlüssen schon seit Jahrzehnten gibt. Gegen dieses Verfahren klagt nun ein Anwalt vor dem Bundesverfassungsgericht.

Friedlicher Protest oder rechte Hetze - wie gefährlich sind Impfgegner?

Mit Parolen wie: "Gegen die Impfdiktatur" und "Schützt unsere Kinder" demonstrieren jede Woche Zehntausende gegen Corona-Maßnahmen und eine Impfpflicht. Wie der Verfassungsschutz beobachtet, wenden sich viele Impfgegner:innen vom Staat ab und werden radikaler. Drohungen und Angriffe gegen Politiker:innen, Mediziner:innen oder Journalist:innen häufen sich. Wer steckt hinter den teils verbotenen Demonstrationen? Gast im Studio ist die Präsidentin des Landesamts für Verfassungsschutz, Beate Bube.

Vor Ort - in Brackenheim

Brackenheim südlich von Heilbronn ist einer der wenigen Orte in Baden-Württemberg, in dem die sogenannten Montagsspaziergänge noch erlaubt sind. Der beschauliche Ort hat sich deshalb zu einer Art "Demo-Hotspot" entwickelt. Was genau passiert da jeden Montag, wer sind die Demonstrierenden und wie erleben die Brackenheimer Bürger:innen die Proteste? Reporter Sebastian Schley ist vor Ort.

"Zur Sache Baden-Württemberg!"

Das SWR Politikmagazin "Zur Sache Baden-Württemberg!" berichtet über politische Themen: hintergründig, kontrovers und nah an den Menschen in Baden-Württemberg. Vor-Ort-Reportagen, Hintergrundfilme und Studiointerviews lassen politische Zusammenhänge verständlich werden. In der "Wohnzimmer-Konferenz" diskutieren jeden Donnerstag Menschen aus Baden-Württemberg via Webcam von zu Hause aus live mit.

ARD Mediathek: Sendung und einzelne Beiträge sind nach der Ausstrahlung von 27. Januar 2022 bis 27. Januar 2023 unter www.ARDmediathek.de (http://www.ardmediathek.de/) verfügbar, außerdem unter www.SWR.de/zur-sache-baden-wuerttemberg (http://www.swr.de/zur-sache-baden-wuerttemberg).

Pressefotos unter www.ARD-foto.de (http://www.ard-foto.de/).

Informationen, kostenloses Bildmaterial und weiterführende Links unter http://swr.li/Missbrauch.

Anmeldung zum Newsletter: SWR vernetzt (https://www.swr.de/unternehmen/kommunikation/newsletter-anmeldung-swr-vernetzt-100.html).

Twitter: twitter.com/SWRpresse.

Pressekontakt:

Ursula Foelsch, Tel. 0711 929 11034, kommunikation@SWR.de.

Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell

Quelle: http://www.presseportal.de

<< Vorherige | Übersicht | Nächste >>


Haftungshinweis: Der Betreiber dieser Webseite übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt der News. Die Verantwortung hierfür liegt ausschließlich beim Autor bzw. bei der Person bzw. dem Unternehmen, welches in der Quellenangabe/im Pressekontakt angegeben ist.